
Polen, das sechstgrößte land innerhalb der Europäischen Union, hat sich entschlossen, nicht nur die Richtlinie für Tabakerzeugnisse der EU anzunehmen, sondern auch eigene Richtlinien hinzuzufügen, die es lokalen Unternehmen erschwert, Gewinn zu machen. Für Konsumenten wird der Zugang zu solchen Produkten damit erschwert. Hier ist eine vereinfachte Version der Hauptregeln:
- Das Werben für E-Zigaretten ist illegal.
- Das Vaping in öffentlichen Räumen, inklusive Arbeitsplätze und Innenräume, ist verboten.
- Vaping Produkte dürfen nicht Andeuten sicherer zu sein als andere.
- Die Verpackung muss eine schriftliche Warnung enthalten.
- Der Online-Verkauf von E-Zigaretten wird verboten.
- Der Verkauf von Vaping Produkten an Minderjährige ist nicht erlaubt.
Zu den oben genannten Bestimmungen, gibt es mehrere weitere Produkteinschränkungen, welche besonders auf den Inhalt von Vaporizers in Sachen Qualität und Größen eingehen, sowie verschiedenste Beschriftungen und Verpackungsanforderungen.
Reaktionen zu diesen Beschränkungen
Darüberhinaus wurden ähnliche Ergebnisse von anderen internationalen Studien gefunden. Unter ihnen war eine, die von der berühmten Public Health England unterzogen wurde. Professor Andrzej Sobczak, von der Silesian Medical University, hatte auch eine wissenschaftliche Arbeit herausgegeben, die E-Zigaretten als weniger gefährlich für unsere Gesundheit eingestuft hat. Leider wurde auch bei dieser Studie keine Antwort vom Gesundheitsministerium entgegengenommen, obwohl es schon in 2011 eingereicht wurde.
Was ist die Bedrohung?
Die Angst besteht darin, dass Polen die gleichen Herausforderungen haben wird, wie es Italien vor ein paar Jahren hatte. Dort hatte die Regierung harte Regulierungen eingeführt, die die Vaping Industry fast verstört hätte. Da aber Italien sich wieder erholt, hofft man, dass mit all der Nachforschung, die sich für E-Zigaretten aussprechen, die polnische Regierung auch bald diese Tatsache erkennt.